Die Geschichte unseres Unternehmens

Wir bauen auf einer langen Tradition auf und lernen stets von den Erfahrungen unserer Vorgänger. Jeden Tag schreiben wir die Geschichte von Zehnder Holz und Bau AG weiter – mit Engagement für unsere Kundinnen und Kunden sowie mit Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitenden.

2025

2025

2025 – Übergabe an die nächste Generation
Am 1. Januar 2025 übernehmen Marco Fehr und Andreas Frieden die Geschäftsleitung sowie sämtliche Aktien von Markus Zehnder. Mit einer klaren Strategie, dem Fokus auf Nachhaltigkeit und modernster Technik wird das Fundament für die Zukunft des Unternehmens gelegt. Das Unternehmen beschäftigt zu diesem Zeitpunkt 70 Mitarbeitende.

2024

2024

2024 – Bezug Erweiterungsbau
Das Unternehmen bezieht den Erweiterungsbau und tätigt grosse Investitionen in die Zukunft: zusätzliche Produktionsflächen, neue Sozialräume und Büros sowie moderne Krananlagen, Maschinen und verbesserte Arbeitssicherheit.

2019

2019

100 Jahre Zehnder Holz und Bau AG
Die Zehnder Holz und Bau AG feiert gemeinsam mit 50 Mitarbeitenden und zahlreichen Gästen ihr hundertjähriges Jubiläum.

2007 bis 2019

2007 bis 2019

Wachstum und Spezialisierung
Das Unternehmen erweitert seine Kapazitäten, investiert in moderne Technologien und richtet sich konsequent auf Holzbau- und Schreinerarbeiten aus. Digitalisierung, neue Produktionshallen und ein stetig wachsendes Team machen die Zehnder Holz und Bau AG zu einem führenden Holzbau-Partner in der Region Winterthur.

2007

2007

2007 – Nachfolgeregelung
Mit Blick in die Zukunft wird eine klare Nachfolgeregelung getroffen: Markus und Gaby Zehnder übernehmen die Zehnder Holz + Bau AG, die zu diesem Zeitpunkt 25 Mitarbeitende beschäftigt.

Die Familie Hansjörg Thurnherr-Zehnder führt die Zehnder Generalbau AG, die Zehnder Handel AG sowie die Zehnder & Co. weiter.

1987

1987

1987 – Vierte Generation
Mit Hansjörg Thurnherr-Zehnder, Schwiegersohn von Edwin Zehnder, und Markus Zehnder, Sohn von Karl Zehnder, tritt die vierte Generation ins Unternehmen ein. Damit wird die Familiengeschichte fortgeschrieben und die Basis für die Zukunft gelegt.

1980er Jahre

1980er Jahre

1982 – Neue Ausrichtung
Gründung der Zehnder Handel AG und Eröffnung des Heimwerkerzentrums. Edwin und Karl Zehnder treten aus dem Verwaltungsrat der Zehnder Generalunternehmungen AG zurück und verkaufen ihre Anteile an dieser Firma.

1970er Jahre

1970er Jahre

1970er Jahre – Ausbau und neue Strukturen
Das Unternehmen wird in Zehnder Elementbauten AG umbenannt. Zusammen mit Partnern gründet man die Zehnder AG Generalunternehmen, welche die Verkaufsorganisation der Elementbauten übernimmt. Die Produktion der Elementhäuser verläuft über mehrere Jahre sehr erfolgreich.

1963

1963

1963 – Neuausrichtung und Investitionen
Am 1. Januar 1963 wird das Unternehmen in die operative Zehnder Holzbau AG und die Zehnder & Co. aufgeteilt, welche die Gebäude bereitstellt und die Sägerei betreibt. Man entdeckt die Möglichkeiten des Elementbaus. Mit dieser Vision werden grosse Investitionen getätigt: Die Sägerei wird aufgegeben und eine moderne Halle mit Kranbahn errichtet.

1959

1959

1959 – Abschied von Edwin Zehnder
Am 27. November 1959 verstirbt Edwin Zehnder in seinem Büro. Als Vollblutunternehmer hatte er das Unternehmen seit der Gründerzeit massgeblich geprägt. Nach seinem Tod stehen die jungen Söhne vor der Aufgabe, den Betrieb eigenständig weiterzuführen.

1947 bis 1959

1947 bis 1959

1950er Jahre – Die dritte Generation übernimmt Verantwortung
Edwin Zehnder junior absolviert seine Zimmermannslehre in Eglisau, besucht die Bauschule Aarau, besteht die Zimmermeisterprüfung und tritt 1950 ins Unternehmen ein. Sein Bruder Karl sammelt Berufserfahrung in der Innerschweiz und im Berner Oberland. Als der Vater schwer erkrankt, kehrt er nach Hegi zurück, um gemeinsam mit Edwin das Familienunternehmen weiterzuführen.

Bild: Mitte oben – Edwin Zehnder und Karl Zehnder

 

1947

1947

1947 – Neuordnung in der Familie
Die Erbengemeinschaft wird aufgehoben. Konrad Zehnder führt mit Marie Zehnder-Rimmele als eigenständiger Wirt und Säger die Mühle Hegi. Gleichzeitig übernehmen Edwin Zehnder und Marie Zehnder-Suremann das Unternehmen.

1930er–1940er Jahre

1930er–1940er Jahre

1930er Jahre – Überleben in der Krise
Die Weltwirtschaftskrise trifft Winterthur hart: Innerhalb von fünf Jahren verliert ein Drittel der Beschäftigten die Arbeit. Dem Unternehmen gelingt es, sich mit Chaletbauten über Wasser zu halten.

1929

1929

1929 – Umwandlung in Kollektivgesellschaft
Edwin Zehnder kann sich erstmals am Unternehmen beteiligen. Die Firma wird in die Kollektivgesellschaft Konrad Zehnder & Sohn umgewandelt.

Bild: Edwin und Maria Zehnder mit den Söhnen Edwin junior und Karl

1928

1928

1928 Sägen mit Wasserkraft
Auf dem Platz beim Restaurant Mühle in Hegi wird mit Wasserkraft gesägt und abgebunden. Auf dem Foto sind die erste und zweite Generation der Zehnder-Dynastie zu sehen.

Bild: Ganz rechts aussen Konrad Zehnder, zweiter von links Konrad Zehnder jun. (Säger und später Wirt des Restaurants Mühle), dritter von links Edwin Zehnder


1923

1923

1923 – Eintritt der zweiten Generation
Edwin Zehnder, Sohn von Konrad, beendet seine Ausbildung an der Bauschule Aarau und tritt in das Unternehmen ein.

1919

1919

1919 – Eigenständiger Betrieb
Am 11. August 1919 übernimmt Konrad Zehnder die Firma vollständig und führt sie unter dem Namen Konrad Zehnder Zimmerei. Im selben Jahr erwirbt er die Liegenschaft an der Kehlhofstrasse – das eigentliche Gründerhaus.

1915

1915

1915 – Der Anfang
Konrad Zehnder übernimmt gemeinsam mit Oskar Trindler die Zimmerei des verstorbenen Ulrich Trindler. Das Unternehmen firmiert als Trindler & Zehnder.